Der ADFC Wolfsburg engagiert sich für ein lebenswertes Wolfsburg mit viel mehr Radverkehr
ADFC Wolfsburg - Wir stellen uns vor

Wir vom ADFC Wolfsburg werten den Fahrradklimatest für unsere Stadt aus, denn er ist ein wichtiges Feedback an uns, an die Stadtverwaltung und die Politik.
Fahrradklimatest in Wolfsburg

Um die Ziele der Verkehrspolitik des ADFC zu erreichen, beteiligt sich der ADFC Wolfsburg in verschiedenen Arbeitskreisen und Gremien auf kommunaler und regionaler Ebene.
Im Alltag

Der ADFC Wolfsburg versucht auch auf seinen geführten Radtouren durch Beratung und Information das Radfahren in Wolfsburg voranzubringen.
Auf Tour

Neuigkeiten

Lastenräder sind ein praktischer Autoersatz.

Lastentransport mit dem Fahrrad

Lastenrad oder Anhänger, welche Erfahrungen haben die Wolfsburger gemacht?

Keyvisual ADFC-Fahrradklima-Test 2022

Wolfsburger Fahrradfahrende sind aufgerufen, ihre Stadt zu bewerten

Macht Radfahren in Wolfsburg Spaß oder ist es Stress? Bis zum 30.11. läuft der Fahrradklima -Test

Der Fahrradcode wird u.a. mit einem speziellen Aufkleber am Rahmen befestigt.

Fahrradcodierungen

Nach der Sommerpause bietet der ADFC Wolfsburg am Samstag, 08.10.2022 vor der Fahrradhandlung Schael in der Kleiststr. 5 zwischen 10.00 und 13.00 Uhr Fahrradcodierungen an.

Rückblick - Verkehrspolitische Radtour am 5. Mai 2022

Der ADFC Wolfsburg hatte am 5. Mai 2022 zu einer verkehrspolitischen Radtour durch die Innenstadt Wolfsburgs eingeladen und insgesamt 17 Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen, des Ortsrates und der Stadtverwaltung sind der Einladung gefolgt.

Menschen auf Rädern bei Kidical Mass Demo

Critcal Mass in Wolfsburg braucht Mitradelnde,...

... um die "kritische Masse" von 16 Radfahrenden für die Fahrt im Verband auf der Fahrbahn immer gewährleisten zu können

Podiumsdiskussion zur Verkehrswende

Am 9. Oktober ist Landtagswahl. Der ADFC Niedersachsen veranstaltet zum Thema Verkehrswende am 6. September im Pavillon in Hannover eine Podiumsdiskussion. Es wird einen Youtube-Live Stream ab 18.30 Uhr geben.

Aktuelle Termine hier auf der Webseite

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Oder lesen Sie weiter und erfahren mehr über das ADFC Radtouren- und Veranstaltungsportal.

"Seniorentour" rund um die Ostsee

Karin Klaus-Witten und Fritz Witten umrunden die Ostsee mit dem Fahhrad und berichten in ihrem Blog darüber

Nachgefragt: Neues zum Thema „Aufzüge an Wolfsburger Bahnhöfen“

19.05.2022

Wie bereits auf dieser Seite berichtet (Artikel vom 10.12.2021) setzt sich der ADFC Wolfsburg aktiv für die Verbesserung der Aufzugsituation insbesondere am Hauptbahnhof Wolfsburg und dem Bahnhof Fallersleben ein. Wie versprochen „bleiben wir dran“

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Termine

Radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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